Das Rotschwänzchen macht sich unterdessen weiter auf die Suche nach Futter und trifft kurze Zeit später auf den Diestelfink und Meisen. Diese Knacken und Picken vergnügt an Körnern und Samen. So darf auch das Rotschwänzchen sich an den Körnern versuchen-aber vergeblich bemüht es sich. Sein Schnabel ist einfach nicht spitz genug. Es hat nicht die gleiche Härte wie die der anderen Vögel.
Mit grosser Konzentration versuchen sich auch die Kinder wie die Vögel an Sonnenblumenkernen. Mit einer Pinzette greifen sie diese und naschen sie alle auf-aber Satt machen die Kerne nicht so schnell.